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Electromaps' Electric Adventures: Eine 600-km-Reise voller Hindernisse

Entdecken Sie die elektrischen Abenteuer von Electromaps auf einer 600 km langen Reise voller Hindernisse. Eine bereichernde Erfahrung und Tipps, die man nicht verpassen sollte!

Benjamin Vindry
Apr 25, 2024
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Elektrische Erfahrung: Eine 600 km lange Reise in einem Elektroauto

Stellen Sie sich eine landschaftlich reizvolle Fahrt durch Spanien vor, der Wind streichelt sanft Ihr Gesicht, und unter Ihren Füßen liegt das leise Schnurren eines Elektroautos. Das klang wie der Beginn eines perfekten Abenteuers. Doch für Fiorella, unsere heldenhafte Geschäftsführerin hier bei Electromaps, die beschlossen hatte, zum ersten Mal eine lange Reise in einem Elektrofahrzeug zu unternehmen, verwandelte sich diese gemächliche Fahrt in eine Reihe unerwarteter Ereignisse, die ihre 600 Kilometer lange Reise von Barcelona nach San Sebastian markierten. Wir erzählen Ihnen ihre Geschichte und die wertvollen Lektionen, die sie aus diesem elektrisierenden Abenteuer gelernt hat.

Präzise Planung: der Schlüssel zum Erfolg

Der erste entscheidende Schritt auf dieser Reise war eine sorgfältige Planung. Bei einer theoretischen Reichweite von 220 Kilometern mit ihrem Nissan Leaf wusste Fiorella, dass sie mindestens vier Mal anhalten mussten, um aufzuladen. Mit der App Electromaps planten sie ihre Route und wählten sorgfältig Schnellladestationen entlang des Weges aus. Diese akribische Vorbereitung sollte es ihnen ermöglichen, die Reise reibungslos zu bewältigen und ihr Ziel in 8h-9h zu erreichen, aber... nicht alles lief nach Plan!

Höhen und Tiefen: Gestellte Herausforderungen

Ihre elektrische Reise verlief nicht ganz wie geplant. Gleich beim ersten Halt tauchte eine nicht funktionierende Ladestation auf, die sich hartnäckig weigerte, ihr Fahrzeug aufgrund eines Fehlers im Terminal zu erkennen. Nach einer halbstündigen Suche mussten sie aufgeben und eine andere Station aufsuchen, die nur wenige Kilometer entfernt war. Zum Glück war diese in Betrieb, so dass sie schnell auftanken und sich wieder auf den Weg machen konnten.

Auch ihr zweiter Stopp war nicht ohne Überraschungen. Obwohl sie einige Tage vor der Abreise die Verfügbarkeit der Ladestationen mit der App Electromaps sorgfältig überprüft hatten, wurden sie mit leeren Bildschirmen und unbrauchbaren Ladestationen konfrontiert. Obwohl sie sich bemühten, mit den Mitarbeitern der Ladestation zu kommunizieren, konnten sie keine unmittelbare Lösung finden, da sie bereits seit zwei Tagen darauf warteten, dass die Ladestationen von dem Unternehmen, dem sie gehörten, repariert wurden. An diesem Punkt wurde ihnen klar, wie wichtig es ist, für unvorhergesehene Ereignisse Ersatzpläne zu haben.

EV-Charge-Electromaps

Ihre Geduld wurde noch weiter auf die Probe gestellt, als sie nicht nur mit dem Regen konfrontiert wurden, sondern auch eine neue Ladestation in der Nähe suchen mussten, da die Batterie zu schwach war, um den nächsten geplanten Halt zu erreichen. Da sich die Ladezeiten bereits in die Länge zogen und noch viele Kilometer vor ihnen lagen, schien jede Minute Verzögerung eine zusätzliche Herausforderung zu sein. Trotzdem hielten sie durch und suchten Zuflucht in einem Supermarkt mit einer Langsamladestation, die sie dank der App Electromaps gefunden hatten, die sich bei der Bewältigung all dieser unvorhergesehenen Umstände als großer Vorteil erwies. Es war alles andere als ideal, aber die Ladung reichte aus, um bis zur nächsten Schnellladestation weiterzufahren.

Glücklicherweise verlief der Rest der Reise insgesamt reibungslos, auch wenn die Reiseroute aufgrund vorangegangener Ereignisse etwas geändert werden musste und insgesamt nicht 4, sondern 5 Zwischenstopps eingelegt wurden.

Diese Prüfungen stellten die Geduld und Entschlossenheit von Fiorella und ihren Freunden auf die Probe, aber sie waren auch eine Quelle des Lernens. Sie lernten, Hindernisse vorauszusehen, angesichts des Unerwarteten flexibel zu bleiben und in Stressmomenten die Ruhe zu bewahren. Und diese elektrischen Herausforderungen werden (hoffentlich) in guter Erinnerung bleiben, denn sie bieten eine Erfahrung voller Überraschungen und Lektionen.

Flexibilität und Geduld: Der Schlüssel zum Erfolg

Trotz dieser Rückschläge behielten sie die Ruhe und nahmen eine flexible Haltung ein. Sie fanden Alternativen, passten ihre Reiseroute mithilfe von Electromaps an und zeigten Geduld, wenn die Ladezeiten länger als erwartet waren. Ihre Entschlossenheit brachte sie schließlich nach 14 Stunden und 30 Minuten anhaltender Anstrengung an ihr Ziel (für eine Reise, die ursprünglich auf 8 bis 9 Stunden geschätzt wurde).

EV-Charge-Electromaps

Die Rückreise ist nicht frei von Hindernissen

Aufgrund der Erfahrungen auf der Hinreise schien die Rückreise einfacher zu sein. Sie hatten die richtige Route im Kopf, mit geplanten Stopps und Alternativen für den Fall der Fälle. Doch trotz dieser sorgfältigen Vorbereitung musste sich unser mühsamer, aber ungemein geduldiger Geschäftsführer einer neuen Herausforderung stellen:

Die Überhitzung ihres Fahrzeugs erwies sich gegen Ende der Reise als Problem. Trotz regelmäßiger Stopps zeigten die Kühlsysteme des Fahrzeugs aufgrund der Hitze und der schnellen Fahrt Ermüdungserscheinungen. Dies führte zu längeren Ladezeiten als erwartet (1h30 statt 30mn) und verzögerte ihr Vorankommen.

Trotz dieser Schwierigkeiten in letzter Minute erreichten sie ihr endgültiges Ziel in 9 Stunden und 30 Minuten, eine viel bessere Zeit als auf der Hinfahrt!

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Gelernte Lektionen: Wertvolle Tipps für Stromreisende

Wir haben eine Menge aus dieser Erfahrung gelernt. Hier sind einige wertvolle Tipps für alle, die eine Reise mit einem Elektrofahrzeug planen, damit Sie auf der Straße keine Probleme haben:

  • Planen Sie Ihre Reiseroute sorgfältig, mit Alternativen für jeden Halt, falls unvorhergesehene Umstände eintreten.
  • Prüfen Sie die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Ladestationen, bevor Sie losfahren, indem Sie die Station auf der Electromaps-App auswählen und die letzten Kommentare dazu lesen (auch wenn es in letzter Minute Überraschungen gibt, macht es Ihre Reiseroute sicherer).
  • Nehmen Sie eine flexible Haltung ein und seien Sie bereit, Ihren Plan während der Fahrt anzupassen.
  • Planen Sie zusätzliche Ladezeit ein, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden.
  • Sorgen Sie für Essen und Trinken, falls Sie an einer langsamen Ladestation warten müssen und nichts zu finden ist.
  • Wählen Sie ein Fahrzeug mit einer Reichweite, die Ihrer Reiseroute und den Wetterbedingungen entspricht. (auch wenn lange Fahrten mit einem kleinen Elektrofahrzeug möglich sind ... wenn Sie geduldig sind!)

Fazit: Das elektrische Abenteuer geht weiter

Trotz der aufgetretenen Herausforderungen war dieses Elektrofahrzeug-Abenteuer eine relativ spaßige, aber auch anstrengende Erfahrung. Es unterstreicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung, Flexibilität und Geduld, wenn man lange Strecken zurücklegt. Ob Sie nun ein erfahrener Reisender oder ein neugieriger Neuling sind, haben Sie keine Angst, die elektrische Welt zu erkunden. Mit den richtigen Tipps und einer positiven Einstellung wird jede Reise zu einem lohnenden Abenteuer. Auf die Plätze, fertig, los!

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Benjamin Vindry
Apr 25, 2024
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